|  | Beim Abnehmen wird vieles falsch gemacht
 Glaubt man der Werbung, so ist Abnehmen ganz leicht: Einfach eine Fett verbrennende 
                                Wunderpille einwerfen oder die Crash-Diät probieren, schon schmelzen die Pfunde von alleine. Dass das nicht stimmt, haben viele Diätwillige schon am eigenen Leib erfahren. Doch ums Thema Diäten kursieren viele 
                                Irrtümer, die das Abnehmen erschweren und manchmal auch gefährlich werden können. Die häufigsten werden hier entlarvt.
 
 Irrtum Nr. 1
 Je weniger ich esse, desto schneller nehme ich ab.
 Nein!
 Wenn Sie die Kalorienzufuhr zu stark drosseln, schaltet der Stoffwechsel auf Sparflamme. Um für weitere „Hungerszeiten“ gerüstet zu sein, wird das aufgenommene Essen effektiver verwertet und gespeichert. Die 
                                Folge: Bei Rückkehr zu normalen Essgewohnheiten nehmen Sie besonders schnell zu. Und: Wer hungert, leidet stärker
 
 Irrtum Nr. 2
 Kartoffeln machen dick.
 Falsch!
 An kohlenhydratreichen Lebensmittel 
                                wie Kartoffeln oder Nudeln können Sie sich satt essen, ohne gleich auf die Waage schielen zu müssen. Denn Kohlenhydrate füllen den Magen, liefern aber nur halb so viele Kalorien wie Fleisch
 
 Irrtum Nr. 3
 Wer abnehmen will, darf kein Fett essen.
 Quatsch!
 Der Körper benötigt Fett, denn er kann bestimmte Fettsäuren nicht selbst herstellen. Auch einige Vitamine können ohne Fett nicht aufgenommen werden. 
                                Richtig ist aber, dass man mit Fett sparsam umgehen und pflanzliche Öle bevorzugen sollte.
 
 Irrtum Nr. 4
 Mit "Light"-Produkten nimmt man schneller ab.
 Falsch!
 Bei Light-Produkten wird 
                                Fett häufig durch Wasser ersetzt oder durch Aufschäumen voluminöser gemacht. Dadurch sättigen die vermeintlichen Schlankmacher schlecht, der nächste Hunger kommt schneller. Achtung: Der Begriff „Light“ ist 
                                nicht geschützt. Mitunter enthalten die Produkte genauso viel Fett, dafür aber weniger Zucker.
 
 Irrtum Nr. 5
 Abends essen macht dick.
 Blödsinn!
 "Es macht keinen Unterschied, wann man die 
                                Kalorien aufnimmt", sagt Ernährungswissenschaftlerin Andrea Jahnen. Fürs Gewicht ist entscheidend, wie viel man am Tag isst, und nicht wann. Die Empfehlung, abends nicht zu viel und zu reichhaltig zu essen 
                                hat einen anderen Grund: Wer sich abends den Magen voll schlägt, schläft unruhiger, weil das Essen noch verdaut werden muss.
 
 Irrtum Nr. 6
 Wer abnehmen will, sollte ab und zu eine Mahlzeit ausfallen lassen.
 Bloß nicht!
 "Das ist ganz falsch", Wer unregelmäßig isst, verliert eher die Kontrolle über sein Essverhalten.
 
 Irrtum Nr. 7
 Mit Schlankheitsmitteln geht das Abnehmen ganz leicht.
 Nein!
 Wunderpillen, mit denen die Pfunde von allein purzeln, gibt es nicht. Nach wie vor gilt: Ohne Ernährungsumstellung und reichlich 
                                Bewegung bleiben die ungeliebten Polster auf den Hüften
 
 Irrtum Nr. 8
 Zucker beziehungsweise Kohlenhydrate machen nicht dick. Leider falsch!
 "Auch Kohlenhydrate haben Kalorien", sagt Jahnen. 
                                Davon bringt ein Gramm Kohlenhydrate aber weniger mit als ein Gramm Fett. Außerdem enthalten kohlenhydratreiche Lebensmittel, vor allem Vollkornprodukte und Gemüse, viele Ballaststoffe, die den Magen füllen. Für 
                                Zucker gilt das leider nicht.
 
 Irrtum Nr. 9
 Problemzonen-Training baut Fett ab.
 Leider nein!
 Problemzonen-Training baut an den entsprechenden Stellen Muskeln auf, so dass die Partie straffer und 
                                wohlgeformter wirkt. Um Fett zu verbrennen, müsste man sehr lange und intensiv trainieren. Effektiver ist moderates Ausdauertraining
 
 Irrtümer Nr. 10
 Übergewichtige essen nicht mehr als Schlanke
 Von wegen!
 Übergewichtige essen mehr Fett als Normalgewichtige, hat eine Studie der AOK gezeigt. Das ist ihnen jedoch meist nicht bewusst, da viele Fette im Essen gut versteckt sind. Allerdings gibt es 
                                tatsächlich Menschen, die es beim Abnehmen schwerer haben. Und: Zu viele Diäten können dazu führen, dass der Körper schon geringe Kalorienmengen besser verwertet
 
       Wunderpillen gibt es nicht
 Auch wenn es schön wäre: Wunderpillen, die das überschüssige Fett von ganz alleine verbrennen, gibt es 
                                nicht. Für die meisten Fatburner-Produkte ist eine Wirkung nicht erwiesen. "In der Regel wird nur Wasser ausgeschieden", sagt Ernährungswissenschaftlerin Andrea Jahnen im Gespräch mit T-Online. Viele 
                                Appetitzügler und Medikamente, die die Aufnahme von Fett verhindern, haben gefährliche Nebenwirkungen. Sie sollten - wenn überhaupt - nur unter ärztlicher Aufsicht genommen werden.
 
 Der Schummel mit den Light-Produkten
 Eine typische Diätfalle sind auch die in der Werbung angepriesenen Light-Produkte. Sie gaukeln Schlankheitsfans vor, ohne Ernährungsumstellung abnehmen zu können. Einfach 
                                statt der fetten Salami zur Light-Variante greifen, schon sollen die Fettpolster schmelzen. Doch die Rechnung geht nicht auf. Da Light-Produkte in der Regel mit Wasser und Bindemitteln gestreckt werden, wird der 
                                Hunger selten gestillt. Die Folge: Man isst mehr oder muss sich mit Heißhunger herumplagen.
 
 Wenig essen hilft nicht immer
 Einer der häufigsten Irrtümer ist auch der Glaube, möglichst wenig zu essen 
                                bringe den größten Erfolg beim Abnehmen. "Das geht aber nur kurze Zeit", sagt Jahnen. Zwar purzeln die Pfunde in den ersten Tagen relativ schnell, doch der Körper stellt sich auf die mangelnde 
                                Nahrungszufuhr schnell ein. Gleichzeitig steigt der Heißhunger und damit die Gefahr, unkontrolliert zu essen.
 
 Wissen, was gesund ist
 Wer also erfolgreich abnehmen will, muss gut Bescheid wissen. Vor 
                                allem die Umstellung der Ernährung von fettreichem Essen auf kohlenhydrat- und ballaststoffreiche Kost bringt langfristig Erfolg. Mehr Bewegung in Alltag und Freizeit unterstützt den Prozess zusätzlich. Ein 
                                bisschen Geduld muss jeder Diätwillige mitbringen. Doch wer auf gesunde Weise abnimmt, hat die besten Chancen, ohne Diäten dauerhaft schlank zu bleiben.
   Warum nehme ich nicht ab? –
 Grund Nr. 1
 Zu hohe Ziele
 Wer abnehmen will, steckt sich oft zu hohe Ziele. Hungerkuren oder 
                                anspruchsvolle Sportprogramme können jedoch selten über einen längeren Zeitraum durchgehalten werden.
 Lösung:
 Setzen Sie sich zu Beginn kleine, aber realistische Ziele. Lassen Sie zum Beispiel morgens im 
                                Büro den Aufzug links liegen und nehmen Sie die Treppen. Oder ersetzen Sie zwei- bis dreimal pro Woche eine Stunde Fernsehen durch einen Spaziergang.
 
 Grund Nr. 2
 Nebenher essen
 Viele Menschen essen 
                                tagsüber oft nur noch nebenher, richtige Mahlzeiten fallen aus. Aus Zeitmangel werden Fertigprodukte und Fast Food bevorzugt.
 
 Lösung:
 Überdenken Sie Ihr Essverhalten. Wer bewusst, aber dafür mit 
                                Genuss isst, nimmt weniger Kalorien zu sich. Für die schnelle Mahlzeit zwischendurch gibt es gesunde Alternativen wie Obst oder Joghurt.
 
 Grund Nr. 3
 Zu wenig Bewegung
 Die meisten Menschen bewegen sich 
                                im Alltag zu wenig. Viele Strecken werden mit dem Auto zurückgelegt, Fernsehen oder Computer verleiten zu langem Sitzen.
 
 Lösung:
 Mehr Bewegung muss nicht automatisch Sport bedeuten. Wer im Alltag ab 
                                und zu das Auto stehen lässt und Treppen läuft anstatt den Aufzug zu nehmen, hat den Anfang schon geschafft.
 
 Grund Nr. 4
 Zu viel Stress
 Unter Stress und Zeitmangel essen viele Menschen zu üppig. 
                                Auch psychische Probleme können Fressattacken auslösen.
 Lösung:
 Suchen Sie nach Alternativen, um den Stress zu bewältigen. Entspannungsmethoden wie Yoga oder autogenes Training können helfen. Auch 
                                Spaziergänge haben sich bewährt.
 
 Grund Nr. 5
 Crash-Diäten
 Die meisten Diäten sind nur kurzfristig angelegt. Dies führt zum so genannten Jojo-Effekt: Im Anschluss an die Diät nimmt man besonders 
                                schnell zu.
 Lösung:
 Von Crash-Diäten sollten Sie die Finger lassen. Führen Sie stattdessen ein Ernährungstagebuch, das Ihnen zeigt, in welchen Situationen Sie unkontrolliert essen.
 
 Grund Nr.6
 Heißhunger
 Verbote und rigide Kalorieneinschränkungen führen zu unkontrollierten Heißhungerattacken.
 Lösung:
 Setzen Sie sich keine Verbote. Essen Sie sich an gesunden, fettarmen Lebensmitteln satt. 
                                Kleine Sünden sind ab und zu erlaubt. Essen Sie dann aber langsam und mit Genuss.
 
 Grund Nr.7
 
 Ess-Störungen Häufige Diäten, ein falsches Schönheitsideal und Probleme in Beruf oder Partnerschaft 
                                können zu ernsthaften Ess-Störungen führen, die aus eigener Kraft kaum zu bewältigen sind
 Lösung:
 Wer das Gefühl hat, das Übergewicht nicht aus eigener Kraft in den Griff zu bekommen, sollte 
                                professionelle Hilfe bei einer Beratungsstelle für Ess-Störungen in Anspruch nehmen.
 
 Mit Diäten zum Wunschgewicht?
 In vier Wochen zehn Kilo weg," so werben sogenannte Crash-Diäten. Das Angebot 
                                an Radikalkuren ist riesig und unübersichtlich. Dem Erfindungsreichtum sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Mit Hilfe von Enzymen, Appetithemmern oder Abführmitteln soll überflüssigen Pfunden zu Leibe gerückt 
                                werden. Doch die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) warnt: Nicht alle Diäten halten was sie versprechen. Blitz-Diät oder Fatburner-Kur, was hilft wirklich?
 
 Teuer, qualvoll und wirkungslos
 Viele Schlankheitspräparate oder Patentrezepte zum Abnehmen schmälern eher den Geldbeutel als die Taille. Eine Gewichtsabnahme lässt sich nicht mit Blitzdiäten, Pulvern zum Anrühren oder Appetitzüglern 
                                erzwingen. Wer nur noch die Traumfigur im Blick hat, ständig Kalorien zählt, sich alles Genussvolle verbietet und trotzdem nur ans Essen denkt, ist möglicherweise sein Leben lang auf dem Hungertrip.
 
 Abnehmen muss nicht Verzicht bedeuten
 Ein langfristiger Erfolg in Sachen Gewichtsabnahme lässt sich nur durch eine Änderung der Ess- und Trinkgewohnheiten erzielen. Dabei soll eine ausgewogene und vollwertigen 
                                Ernährung im Mittelpunkt stehen. Anfangs ist es wichtig das eigene Verhalten zu beobachten, um Ernährungsfehler aufzuspüren. Mit der Umstellung auf mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte, fettarme Varianten von 
                                Milch und Milchprodukten sowie Fleisch und Fleischwaren purzeln die Pfund ganz von allein. Außerdem sollte man das Abspecken mit viel Bewegung und Sport unterstützen.
 
 Ist Fressgier angeboren?
 Ob im 
                                Supermarkt, an der Tankstelle oder am Kiosk: Kalorienreiche Nahrungsmittel und Naschereien locken an jeder Ecke. Manche Menschen lassen die süßen Verführer kalt, andere können nur schwer widerstehen. Obwohl sie 
                                satt sind, stopfen sie alles Essbare wahllos in sich hinein. Wer unter Fressgier leidet, wird oftmals von seinen Mitmenschen schräg angesehen. Dabei trifft ihn keine Schuld. Wie englische Forscher herausgefunden 
                                haben, hängt Völlerei nicht vom eigenen Willen ab. Die Ursachen liegen vermutlich in den Genen.
 
 Appetitzügler ausgebremst
 Wer stark übergewichtig ist, leidet meist an Störungen im Appetitzentrum. 
                                Dieses hat seinen Sitz im Gehirn und wird durch verschiedene Hormone beeinflusst. Wie das "New England Journal of Medicine" berichtet, sehen englische und Schweizer Forscher im Hormon a-MSH eine 
                                Schlüsselrolle. Sie vermuten, dass es durch ein so genanntes "Appetit-Gen" gesteuert wird.
 
 Fress-Attacken schon in frühen Jahren
 Bei 500 Testpersonen, die schon seit ihrer Kindheit an stark 
                                ausgeprägter Dickleibigkeit leiden, stellten Dr. I. Sadaf Farooqi und seine Kollegen aus Cambridge Veränderungen im "Appetit-Gen" fest. Bei den Betroffenen kam es schon früh zum Verlust der natürlichen 
                                Esskontrolle.
 
 Wer satt ist, "frisst" weniger
 Doch nicht alle Menschen, die von Heißhunger geplagt sind, sind genetisch vorbelastet. Häufig fördern falsche Diäten den "Hunger" auf 
                                bestimmte Lebensmittel. Um Fress-Attacken am Nachmittag oder Abend zu vermeiden, sollte von morgens an ausreichend gegessen werden. Mehrere kleine Mahlzeiten füllen den Magen gleichmäßiger als wenige große. 
                                Sättigende Nahrungsmittel wie Vollkornbrot lassen nicht so schnell Hunger aufkommen wie Produkte aus hellem Mehl und Süßigkeiten.
 
 Hilfe bei Ess-Störungen
 Kommen zu den Heißhungerattacken massive 
                                Gewichtsprobleme oder regelmäßiges Erbrechen hinzu, liegt eine ernsthafte Ess-Störung vor. Wer solche Anzeichen bei sich entdeckt, sollte unbedingt professionelle Hilfe suchen. In vielen Städten gibt es 
                                Beratungsstellen oder Zentren, die auf Ess-Störungen spezialisiert sind.
 
 Tipps zur Bekämpfung
 Essen Sie sich satt
 Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt füllen den Magen gleichmäßiger 
                                als wenige große. Wer Mahlzeiten komplett ausfallen lässt, riskiert Fressattacken am Abend.
 
 Ballaststoffe füllen den Magen
 Vollkornprodukte, Kartoffeln und ballaststoffreiche Gemüsesorten halten lange 
                                satt. Zudem lassen Sie den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen und helfen so die nächste Fressattacke zu vermeiden.
 
 Keine Verbote!
 Einseitige Diäten und Lebensmittelverbote steigern die Sehnsucht nach 
                                den verbotenen Lebensmitteln. Gönnen Sie sich ab und zu kleine Leckereien – und nicht erst dann, wenn Sie Ihr Essverhalten nicht mehr unter Kontrolle haben.
 Den Anlass unter die Lupe nehmen
 Wann 
                                überfällt Sie der Heißhunger? Immer am Abend? Wenn Sie einsam sind? Gestresst? Gelangweilt? Nehmen Sie Ihr Essverhalten unter die Lupe.
 
 Gehen Sie das wahre Problem an
 Sport oder Spaziergänge sind ein 
                                besseres Mittel gegen Langeweile als Essen. Nebenbei werden überschüssige Kalorien abtrainiert. Bei Frust- und Stress-Essern haben sich zudem Entspannungsübungen bewährt.
 
 
 
 Fasten mit Säften 
                                bekommt den meisten viel besser als strenges Fasten(nur mit Wasser und Tee)Denn mit Säften liefern sie ihrem Körper Biostoffe,die ihr Körper leicht verarbeiten kann.Kurbeln den Stoffwechsel an,befreien sich von 
                                Schlacken.
 
 DIE WICHTIGSTEN GRUNDREGELN:
 1.)Am ersten und dritten Tag sollten sie mit Glaubersalz ihren Darm entleeren.
 (1TL.Glaubersalz mit 1/4 lauwarmen Wasser 
                                verrühren,zurGeschmacksverbesserung etwas Zitronensaft dazugeben.
 Morgens auf nüchteren Magen langsam und in kleinen Schlucken trinken.
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 2.)ENTSCHLACKEN ÜBER HAUT UND ATMUNG:
 Sie sollten 
                                einmal am Tag kräftig ins Schwitzen kommen(z.B.schnellgehen oder Treppen steigen)Beim Ausatmen geben sie Kohlendioxid ab,die Zellen werden mit viel frischem Sauerstoff versorgt.
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 3.)ENTGIFTUNG FÜR LEBER:
 Legen sie täglich 20 Min.lang eine Wärmeflasche rechts auf den Oberbauch.Das kurbelt die Entgiftung über die Leber an.
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 4.)DER FASTENPLAN!
 ENTLASTUNGSTAG
 (1Tag)Heute stellen sie ihre 
                                Ernährung um,verzichten auf schwerverdauliches Essen(u.a.Fleisch,Süßigkeiten,Käse)So entlasten sie schon mal Magen und Darm,der erste Fastentag fällt dann nicht so schwer.
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 5.)MORGENS UND ABENDS:(Rezept 
                                für eine Person)50g.Milchreis in 1/2L Magermilch kochen,mit Zimt abschmecken.
 Mit 100 -150g.Apfelmus(o Zucker)essen.
 Morgens(nach den ersten Tee)und Abends(vor dem Schlafengehen)trinken sie außerdem 1.Glas 
                                Buttermilch(200ml.)mit jeweils 2TL.geschrotetem Leinsamen.
 Das bindet Giftstoffe im Darm und fördert die Ausscheidung.
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 6.)MITTAGS:50g.Reis in Wasser kochen.Mit100-150g.gedünsteten 
                                Möhren,frischen Kräutern und 1EL.Hefeflocken anrichten.
 ***
 7.)FASTEN
 (2-5.Tag)Die Säfte für diesen Tagesplan können sie nach Bedarf selbst zusammenstellen.
 Sie dürfen auch verschiedene Gemüse oder Obstsorten mixen.
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 8.)NACH DEM AUFSTEHEN:1-2.Tassen Rosmarintee(regt den Kreislauf an)und 50ml.Heilpflanzensaft.
 ***
 9.)ZUM FRÜHSTÜCK:100ml.Gemüsesaft und 60ml.Fruchtsaft.
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 10.)VORMITTAGS:75ml.Fruchtsaft.
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 11.)MITTAGS;100ml.Gemüsesaft und 50ml.Heilpflanzensaft.
 ***
 12.)NACHMITTAGS:100ml.Gemüsesaft und 75ml.Fruchtsaft.
 13.)VOR DEM SCHLAFEN GEHEN:
 50ml.Heilpflanzensaft,1 Tasse Baldriantee.
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 14.)ZWISCHEN DEN MAHLZEITEN:Trinken sie zusätzlich über den Tag verteilt 2 1/2 bis 3L.Mineralwasser,Kräuter,oder Früchtetee(So durchspülen sie 
                                die Nieren kräftig)
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 AUFBAUTAGE!
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 15)(6-7.Tag)Sind Wichtig,damit der Körper sich stufenweise wieder an normale vollwertige Ernährung gewöhnt.
 NACH DEM AUFSTEHEN:200ml.Molke.
 ZUM FRÜHSTÜCK:2EL.Leinsamen mit 150g.Magermilchjoghurt.Dazu 200ml.Mineral-Wasser trinken.
 VORMITTAGS:50ml.Heilpflanzensaft ihrer Wahl.
 MITTAGS:Gemischter Salat.Dazu 1-2.Scheiben Vollkornbrot.
 ABENDS:2.Scheiben Vollkornbrot dünn mit Butter bestrichen.Dazu 30g.mageren Schinken oder 30g.magere Putenbrust.Und 1.weichgekochtes Ei.
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 SOS-SUPPEN-DIÄT
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 "SCHLANK MIT DEN"
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 "WUNDERSUPPEN"
 
 Ganz schnell abnehmen ohne zu hungern?
 
 Das klappt!Denn bei diesen Schlankplan dürfen sie essen,so viel sie wollen.
 
 Der Trick:Alle Suppen haben super wenig Fett,kurbeln aber den Stoffwechsel extrem an.
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 Von den Suppen dürfen sie mittags und abends so viel essen,wie sie wollen.
 
 Haben sie zwischendurch Hunger? Am besten Suppe essen.
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 Trinken sie täglich mindestens 3L Wasser oder Kräutertee.
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 Kochen sie die Suppe für viele Tage im Vorrat,wie sie möchten.Dies Rezept 
                                reicht für 5.Tage
 Sie können von der Suppe täglich soviel essen,wie sie möchten.
 
 HEIßHUNGER BLEIBT ALSO AUS.
 
 Die tolle Gemüsevielfalt in der Suppe versorgt den Körper mit wichtigen 
                                Vitalstoffen wie-Vitamin A.und C,B.Sowie Mineralien und Spurenelemente wie Eisen,Jod,Zink,Selen und Magnesium.
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 PROBIEREN SIE ES AUS!
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 Die Suppe kann man mit fast jedem Gemüse zubereitet werden.
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 Im Frühjahr:Bieten sich Kohlrabi,junge Möhren und Spargel an.
 Im Sommer:Paprika,Zuchini und Auberginen.
 Der Herbst bringt:Fenchel,Kürbis und die ersten Kohlsorten.
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 Lassen sie ihrer Phantasie freien lauf!
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 DAS ORIGINAL-REZEPT.
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 1.)ZUTATEN FÜR 5.PORTIONEN:<
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 2.Zwiebeln.2.Knoblauchzehen.1/2kleiner 
                                Wirsingkohl(ca.700g.).300g.Möhren.5.Tomaten.500g.Kart offeln.400g.Staudensellerie.2EL.Öl.gemahlener Kreuzkümmel.2EL.Tomatenmark.1 1/2L.Gemüsebrühe(instant).1/2.Bund Petersilie.Salz.Weißer Pfeffer.
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 Alles in feine Würfel schneiden,in einen großen Topf erhitzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca.25Min.Köcheln lassen.
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 Bei diesem Eintopf esssen sie sich so richtig satt und machen danach noch eine 
                                gute Figur.
 DA MACHT DAS ABNEHMEN SO RICHTIG SPAß!!!
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 2.) KOHLSUPPE
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 Für 8 Portionen:2EL.Öl erhitzen,darin 2.Zwiebeln und Knoblauchzehen beides fein gehackt 
                                andünsten.2L.Gemüsebrühe dazugeben.Zum Kochen bringen.200g.rote Bete,200g.Möhren und 200g.Knollensellerie würfeln,100g.Petersienwurzel in Stifte schneiden.Alles in die Gemüsebrühe 
                                geben.1.Lorbeerblatt.1P.Muskatnuss,1.Nelke,1TL.Ingwer und 1TL.abgeriebener Schale von einer Zitrone.
 Zugedeckt 5 Min.köcheln lassen.
 600g.Weißkohl in Streifen schneiden und untermischen.Weitere 10 
                                Min.köcheln lassen.Mit 2EL.Zitronensaft,Salz und Pfeffer abschmecken.1 Bund fein gehackten Dill mit 200g.Joghurt verrühren.
 Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
 1.Portion hat 106 kcal,4g.Fett
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