|  | Der Krebs-Report   Das Geschäft mit der Angst Laut Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird in der westlichen Welt bis zum Jahre 2050 jeder zweite Mensch an Krebs sterben. Vor 100 Jahren 
                                starb 1 Mensch von 27 an Krebs, im Jahre 1940 war bereits jeder siebte Todesfall auf Krebs zurĂĽckzufĂĽhren und heute ist es jeder Dritte.
 Wie kann es sein, dass trotz des stetig wachsenden medizinischen Apparats 
                                diese Krankheit, wie eine Seuche, um die ganze Welt grassiert?
 Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem schätzt die jährlichen Ausgaben für die üblichen Krebstherapien in Deutschland (Chemotherapie, Bestrahlung, 
                                Chirurgie, Arzneimittel) auf 30 Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz weiter steigend, es sei denn der Gesetzgeber schiebt den international fungierenden Pharmakonzernen einen Riegel vor, so dass der Bevölkerung die 
                                Angst vor der Krebskrankheit genommen werden kann.
 Noch im 19. Jahrhundert, als die Möglichkeit, Arzneimittel synthetisch und in grossen Mengen herzustellen, noch in Kinderschuhen steckte und es somit noch keine 
                                Pharmaindustrie gab, war der Zusammenhang zwischen Krebs und Psyche unter Medizinern allgemein anerkannt. Bereits 1759 beschrieb der englische Arzt Gendron die Bedeutung von „Lebenskatastrophen, die grosse Sorgen 
                                und Kummer mit sich bringen“ im Zusammenhang mit Krebs. Knapp 100 Jahre später veröffentlichte der zum damaligen Zeitpunkt vielleicht beste Kenner der Krankheit, Dr. Walter Hoyle Walshe, sein Buch „The Nature 
                                and Treatment of Cancer“. Es wurde zum Standardwerk seiner Zeit und darin heisst es: Es ist viel darüber geschrieben worden, welchen Einfluss seelischer Schmerz, plötzliche Schicksalsschläge und ständiges 
                                Niedergedrücktsein auf die Anfälligkeit zur Entstehung einer Krebserkrankung haben.
 Zu ähnlichen bzw. gleichen Schlussfolgerungen kamen auch andere Forscher wie z. B. Willard Parker, Sir James Paget, Sir 
                                Thomas Watson und Herbert Snow.
 Wieso, weshalb und warum aus einer relativ seltenen Krankheit ein furchterregendes Schreckgespenst wurde, versuche ich Ihnen auf den nächsten Seiten näherzubringen.
 
 
 Was versteht die Schulmedizin unter Krebs? Im streng medizinischen Sinne versteht man unter Krebs krankes Gewebe, welches aus Schleimhaut oder Haut entstanden ist. In diesem Falle heisst der Tumor 
                                Karzinom.
 Die Tumore, welche sich aus Muskeln, Sehnen und Knochen bilden, heissen Sarkome. Im Gegensatz zu den Karzinomen treten sie seltener auf.
 Desweiteren zählt die Onkologie Leukämie und 
                                LymphdrĂĽsenkrebs ebenfalls zu den Krebserkrankungen dazu.
 Aus schulmedizinischer Sicht gibt es drei Gruppen von krebsauslösenden Mechanismen, sogenannte Karzinogene. Dies sind Chemische Substanzen, Viren und 
                                Strahlen. Diese Noxen sorgen fĂĽr die Inaktivierung der Gene, die normalerweise Gendefekte reparieren sollen. Von den 25000 Genen eines Menschen sind circa 5000 Gene fĂĽr die sichere Erhaltung des genetischen Codes 
                                von einer Zellgeneration zur nächsten zuständig. Findet in einem oder mehreren dieser „Wächtergene“ eine Veränderung statt, so kann die Vervielfältigung der Erbinformationen einer Zelle nicht mehr korrekt 
                                überwacht werden und es kommt zu Defekten in der nächsten Zellgeneration, woraus dann ein Tumor entstehen kann. Im Laufe der Jahre sind unsere Zellen immer wieder diesen Angriffen ausgesetzt und somit steigt auch 
                                die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Kurz gesagt entsteht Krebs, weil in unserem Zellkern Veränderungen stattfinden, woraus sich im Laufe der Jahre ein Tumor entwickelt. Dies nennt die etablierte Medizin 
                                Mutations-Theorie.
 Warum die Mutations-Theorie nicht stimmen kann Falls es so sein sollte, dass Krebs ein Problem unseres Zellkerns ist, dann müsste man doch den Zellkern einer Krebszelle herausnehmen können, diesen in 
                                eine gesunde Zelle übertragen und diese Zelle sollte dann selbstverständlich eine Krebszelle sein. Umgekehrt sollte dies natürlich auch möglich sein. Leider ist dies nicht so. Bereits 1969 veröffentlichte der 
                                Forscher McKinney seinen Bericht über den Austausch des Zellkerns einer Eizelle von einem Leopardenfrosch. Dazu tauschte er z. B. den Zellkern einer Eizelle des Frosches gegen den bösartigen Zellkern einer 
                                Krebszelle aus. Doch überraschenderweise kamen nach dessen Befruchtung völlig gesunde Frösche zur Welt. Von ähnlichen Ergebnissen berichteten 1975/1977 die amerikanischen Forscher B. Mintz und K. Illmenau und 
                                konnten somit die Mutationstheorie widerlegen.
 Ist dies nicht unglaublich, da wird der Teil einer Zelle verpflanzt, der nach schulmedizinischer Ansicht dafĂĽr verantwortlich ist, einen Tumor zu erzeugen und es 
                                passiert einfach nichts.
 Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum eigentlich unser Herz keinen Krebs bekommt? Falls Krebs auf Mutationen in unserem Zellkern zurĂĽckzufĂĽhren ist, dann mĂĽssten die Milliarden 
                                von Zellen in unserem Herzen doch auch entarten können. Bestimmte Zellen, wie z. B. fast das gesamte Herz bekommen aber keinen Krebs und das, obwohl auch dort Milliarden Zellen mit einer DNA vorhanden sind.
 In 
                                unserem Körper gibt es zwei Stellen, an denen man mittels EKG und EEG die „Elektrizität“ messen kann, nämlich am Herzen und am Gehirn. Ist es nicht verwunderlich oder einfach nur (bio)logisch, dass sich 
                                gerade an diesen Stellen keine Tumore entwickeln?
 Sie haben richtig gelesen, es gibt keine Gehirntumore, denn unser Gehirn besteht aus Nervenzellen, die sich nicht teilen können und somit kann es auch keinen 
                                Gehirntumor geben. Das, was fälschlicherweise als Hirntumor bezeichnet wird, sind Gebilde am Stützgewebes des Gehirns, der Neuroglia. Von den Zellen dieses Gewebes, welches den weitaus grössten Teil unseres Hirns 
                                ausmacht, stammen auch die Namen der „Gehirntumore“, wie z. B. Glioblastom, Astrozytom ab.
 Was hat es eigentlich mit Metastasen auf sich? Metastasen sind nach schulmedizinischer Sichtweise Tumorzellen, welche sich vom Ursprungstumor entfernt und sich an einer anderen Stelle des Körpers 
                                angesiedelt haben.
 Wenn dies wirklich so ist, warum wird dann das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen untersucht?
 Die meisten Tumore können erst ab einer Grösse von ca. 6-8mm entdeckt werden. Schon 
                                bei dieser Grösse besteht ein Tumor bereits aus mehreren Millionen Zellen. Da wäre es doch mehr als logisch, dass jeder Tumor schon längst Metastasen gebildet hat, bevor er diagnostiziert werden kann. Wenn Krebs 
                                langsam entsteht, Metastasen durch den Körper wandern und ein Tumor bereits aus mehreren Millionen Zellen besteht, bevor er entdeckt werden kann, dann geht jeder Arzt bei jeder Bluttransfusion das Risiko ein, Krebs 
                                zu ĂĽbertragen.
 Leider ist es bis heute trotz modernster Labortechniken nicht gelungen, Metastasen im Blut festzustellen.
 Weiterhin wird gesagt, dass wir ständig Krebszellen entwickeln, welche aber unser 
                                Immunsystem täglich zerstören. Sind diese angeblich im Blut feststellbaren Tumorzellen daher nichts anderes, als ganz normale Krebszellen, welche ja ständig in unserem Organismus produziert werden sollen? Wäre 
                                es dann nicht nach einer Operation auch ratsam, unser Immunsystem zu stärken, damit es die verbleibendenTumorzellen zerstören kann? Warum führen wir durch Giftstoffe und Bestrahlungen unserem Immunsystem weiteren 
                                Schaden zu? Kein einziger Onkologe würde sich präventiv bestrahlen lassen, weil er weiss, dass es nicht stimmen kann, dass Bestrahlungen nur ein Problem für Metastasen, nicht aber für unsere gesunden Zellen 
                                bedeuten.
 Das Gespenst von den Metastasen ist bis heute nichts weiter, als eine Theorie, die bewiesen werden muss. Solange dies aber nicht der Fall ist, bleibt Vorsicht geboten beim Therapieansatz der 
                                konventionellen Krebsmedizin, der da lautet: Zerstörung des Tumors und der Metastasen = Krebs weg. Bedenken Sie weiterhin, ohne die Metastasentheorie würden Chemotherapien und Bestrahlungen ihren Sinn verlieren 
                                und ob diese Milliardenverluste der weltweiten Krebsindustrie schmecken wĂĽrde, mag ich sehr stark bezweifeln.
 Chemotherapie! Tödliches Gift oder Krebsheilmittel? „In diesem Land sterben die meisten Krebspatienten aufgrund einer Chemotherapie. Eine chemotherapeutische Behandlung beseitigt keinen Brust-, Dickdarm- 
                                oder Lungenkrebs. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch wird diese Behandlungsmethode bei jenen Krebsarten von Ärzten weiterhin angewendet.“ Dr. Allen Levin
 
 In Kanada befragte 
                                man 118 traditionelle Onkologen, auf welche Chemotherapiebehandlung sie bei einer eigenen Krebserkrankung zurückgreifen würden. 79 Ärzte antworteten. Von ihnen erklärten 58, dass sie eine Chemotherapie wegen der 
                                hohen Giftigkeit fĂĽr ineffektiv halten und sie darum keine solche Therapie an sich anwenden wĂĽrden. Das tragische ist nur, sie therapieren ihre Patienten weiterhin mit Zytostatika, weil sie nur dies ihren 
                                Patienten anbieten dĂĽrfen.
 Zweifelsfrei hat sich die Chemotherapie bei einigen wenigen Tumor- und Systemerkrankungen im Kindesalter bewährt. Doch niemand weiss, ob bei einem Menschen eine Chemotherapie wirklich 
                                helfen wird, denn dafür gibt es kein medizinisches Messinstrument. Alle Zytostatika haben verheerende Hauptwirkungen, sie sind leber- und herzmuskelschädigend und sollen den Tod einer Zelle bei dessen Teilung 
                                herbeiführen. Da sich einige Tumorzellen sehr schnell teilen, reagieren sie sehr empfindlich auf das Zellgift und werden vermehrt zerstört. Doch wie erkennen die Chemopräparate überhaupt die Tumorzellen? Gar 
                                nicht. Somit werden alle gesunden Zellen zerstört, welche sich schneller als die Tumorzellen teilen. Vor allen Dingen sind dies:
 
 das lymphatische System, z. B. Zerstörung der Lymphozyten.
 das Knochenmark, z. B. Zerstörung der weissen und roten Blutkörperchen.
 die Epithelzellen z. B. im Darm, Magen oder Mund
 die Keimdrüsen, was zur vorübergehenden bzw. lebenslangen Sterilität führen kann.
 Haut, Haare und Nägel.
 
 Vielleicht hilft es Ihnen die Giftigkeit aller Zytostatika besser zu verstehen, wenn Sie wissen, dass es eigentlich als tödliche Waffe während des 2. Weltkrieges gedacht war. Im 
                                Hafen der italienischen Stadt Bari ereignete sich im Dezember 1943 ein schweres UnglĂĽck aufgrund eines deutschen Luftangriffes. Ein mit mehreren Tonnen Senfgas beladenes Schiff explodierte und zahlreiche Menschen 
                                starben sofort oder erkrankten unheilbar u.a. an Agranulozytosen. Dieser Vorfall veranlasste die Medizin, über die therapeutische Wirkung dieser Zellgifte bei Krebsgeschwüren nachzudenken. Doch spätestens beim 
                                Übergang von der Monotherapie zur Kombinationstherapie, kamen auch der Schulmedizin die ersten Zweifel an der Wirksamkeit ihrer schädigenden Präparate. Es stiegen nicht nur die Kosten für die Behandlung von 
                                Nebenwirkungen und Spätschäden, sondern viele Zytostatika erzeugten weitere Krebse, wie z.B. D. Schmähl vom deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg berichtet.
 Auf eine weitere negative Erscheinung weist 
                                der Krebs Biostatistiker Ulrich Abel hin: „Noch nach drei Jahrzehnten sind in der Kindheit wegen Krebs behandelte Patienten durch Zweitmalignome gefährdet. Meist handelt es sich um Sarkome, Schilddrüsen- und 
                                Mammakarzinome, die häufig in früher bestrahlten Regionen auftreten. Das Risiko eines Zweitmalignoms ist bei kombinierter Radio-Chemotherapie am grössten.“
 Es gibt unzählige Untersuchungen, welche die 
                                Wirksamkeit der Chemotherapie sehr in Frage stellen, die aber leider den zur VerfĂĽgung stehenden Platz sprengen wĂĽrden.
 Risiko Bestrahlung? Der Direktor des 1. ganzheitlichen Krebsinformations- und Beratungszentrums in Stuttgart/Buoch, Lothar Hirneise, der die ganze Welt bereiste, um 
                                verschiedene Krebsforscher und Therapeuten kennenzulernen, ist der Meinung, dass 99% aller Strahlentherapien dem Patienten nicht nutzen. Damit steht er nicht alleine da, bereits 1903 wies der Berliner Professor G. 
                                Schwarz nach, dass Strahlen (radioaktive Strahlen, Röntgenstrahlung usw.) eine Verkrebsung der Zelle bewirken. Der Krebsforscher Dr. Johannes Kuhl fasste 1966 viele Ergebnisse bezüglich Krebs und Strahlen 
                                zusammen, die Dr. Paul G. Seeger in seinem Buch: Krebs – Weg ohne Ausweg veröffentlichte.
 Im letzten Jahr werteten Forscher der Medical University of South Carolina eine Meta-Studie zum Thema Krebs rund um 
                                Kernkraftwerke aus. Aus den Daten von 136 Kernkraftwerken aus Nordamerika, Europa und Japan ergab sich für Kinder und Jugendliche ein bis zu 24 Prozent höheres Risiko an Leukämie zu sterben.
 Strahlen kann man 
                                nicht sehen, sie tun anfangs auch nicht weh und doch sind sie nicht so harmlos, wie man häufig denkt.
 Bei jeder Strahlentherapie werden zigtausende evtl. sogar Millionen von Mitochondrien unwiderrufbar 
                                zerstört. Sie sind die Energiekraftwerke in unseren Zellen, die nicht mehr nachwachsen und somit unsere Energiegewinnung bis ans Lebensende beeinträchtigt bleibt. Weitere akute oder später auftretende Symptome 
                                durch Bestrahlungen sind:
 
 EntzĂĽndung und Schrumpfung der Leber oder Nieren
 Unvollständige und vollständige Lähmungen
 Zeugungsunfähigkeit bei Männern
 Vollständiger Verlust der Eierstockfunktion
 Dauerhafter Abfall der weissen und roten Blutkörperchen
 MagengeschwĂĽre und Blutungen
 Reizzustände des Darms
 Wachstumsstörungen bei Kindern
 Erhöhung des Risikos, in späteren Jahren eine 
                                Zweitgeschwulst (einschliesslich Leukämie) zu bekommen. Insbesondere gilt dies bei Kombinationsbehandlungen mit Chemotherapien.
 
 Alleine dieser letzte Punkt, sollte doch Anlass zum Nachdenken sein. Mit all 
                                diesen Hinweisen wird nämlich ein Strahlenpatient in den meisten Kliniken konfrontiert. Ich persönlich würde mich nicht einer Therapie unterziehen, die genau das auslösen kann, was ich eigentlich loswerden 
                                wollte.
 Auch die sogenannte Toleranzdosis, die 1904 mit 210 Röntgeneinheiten pro Woche angegeben wurde und seitdem ständig nach unten korrigiert wird, kann keine Sicherheit vortäuschen.
 Ich möchte nicht 
                                abstreiten, dass man mit Strahlen Zellen und somit auch Tumore erwiesenermassen zerstören kann, doch das Denken der Onkologie: Tumor weg = Krebs weg, ist ein Trugschluss. Fakt ist, mit Strahlentherapie lässt sich 
                                sehr viel Geld verdienen, sie ist einfach durchfĂĽhrbar und sie scheint fĂĽr die meisten Patienten absolut logisch zu sein.
 Diagnose, Vorsorgeuntersuchung, Operationen Der Ganzheitsarzt Dr. M. O. Bruker sagte einmal während eines Vortrags, dass er in seiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit kaum ein Patient zu ihm 
                                kam, der eine korrekte Diagnose gestellt bekommen hatte. In der Onkologie sieht es natürlich ähnlich aus, denn drei von vier Krebs-Diagnosen sind falsch! Diese Angsterzeugung beim Patienten führt zu völlig 
                                überflüssigen Operationen, chemischen Vergiftungen und Bestrahlungen. Julius Hackethal (dessen Bücher bezüglich Operationen und Vorsorgeuntersuchungen ich nur wärmstens empfehlen kann) der wegen seiner 
                                kritischen Haltung zur schulmedizinischen Rabiatstrategie mehrmals vor Gericht stand, schrieb zur desolaten Lage im Kampf gegen den Krebs: „Schuld an der geradezu panischen Angst vor Krebs trägt aber nicht die 
                                Krankheit an sich, sondern das, was die Krebsstrategie der Schulmedizin daraus gemacht hat. Für mich gibt es keinen Zweifel: Auf alle Arten von angeblichem und tatsächlich bösartigen Krebs bezogen, werden durch 
                                die Medizinindustrie weit mehr Menschen gequält, verstümmelt, getötet und finanziell ausgebeutet als in ihrem Gesundheitszustand gebessert oder gar gerettet. Wenn morgen der Krebs zur heiligen Krankheit erklärt 
                                und jegliches Geldverdienen am Krebs als krimineller Akt bestraft würde, wäre der Krebskrankheit der grösste Teil ihres Schreckens genommen.“
 Der US-amerikanische Kongress liess 1974 eine Studie 
                                durchführen, aus der hervorging, dass in jenem Jahr 2,4 Millionen überflüssige Operationen durchgeführt wurden, die circa 4 Milliarden Dollar kosteten und bei denen 11900 Menschen unnötigerweise sterben 
                                mussten. Da die amerikanische Ärztegesellschaft dieser Untersuchung keinen Glauben schenkte wollte, wiederholte der Kongress die Studie 1977 nocheinmal, diesmal mit noch gründlicheren Kontrollmechanismen. Ihr 
                                Ergebnis: 10 000 Tote,
 2 Millionen ĂĽberflĂĽssige Operationen, 4 Milliarden Verlust.
 Einen besonderen Stellenwert besitzt die weibliche Brust, die seit der EinfĂĽhrung der Radikaloperation durch den Chirugen 
                                Josef Rotter den Operateuren nur allzuoft zum Opfer fällt. Dabei handelt es sich in den allermeisten Fällen um einen harmlosen „Haustierkrebs“. (Mehr dazu im 2. Teil). So berichtete der dänische Pathologe 
                                Johann Andersen Anfang der 1980er Jahre, dass er bei mehr als 80 nicht an Krebs verstorbenen Frauen bei jeder vierten Brustkrebs entdeckt hat, der keine Krankheitserscheinungen hervorrief. Man kann nur von GlĂĽck 
                                reden, dass sie sich nicht vorsorglich untersuchen lassen haben. Wobei wir beim nächsten Thema den Vorsorgeuntersuchungen wären. Es wäre eine grossartige Sache, wenn man eine Krankheit frühzeitig entdeckt, um 
                                sie, bevor sie weiteren Schaden anrichtet, ursächlich aber auch symptomatisch zu behandeln. Vorausgesetzt man bezieht den Menschen als ganzes mit ein und erzeugt nicht unnötigerweise Angst. Noch besser wäre echte 
                                Prävention, damit Krankheiten gar nicht erst entstehen.
 Am 1. Juli 1971 wurde in Deutschland das „Krebsmusterungsgesetz“ verabschiedet. In Österreich machte die Krebsfrüherkennung in den 1980er Jahren 
                                organisatorisch sowie auch werbetechnisch die grössten Fortschritte und parallel dazu stieg auch die Krebshäufigkeit an. Der Hautkrebs stieg von 1980 bis 1988 um 125% an und bezogen auf alle Ersterkrankungen nahm 
                                die Häufigkeit um ein Drittel zu. Wenn man bedenkt, dass 3 von 4 Krebs-Diagnosen falsch sind und somit jeden Tag abertausende von Angst gezeichnete Menschen sich der Krebs-Maschinerie unterwerfen, dann ist es 
                                absolut nicht verwunderlich, warum immer mehr Menschen an dieser Krankheit sterben. Krebs ist nicht das, was uns die Schulmedizin erzählt. Wenn Sie nicht verstehen, dass durch ineffektive Behandlungsmethoden bei 
                                falsch gestellten Diagnosen Menschen zu Tode therapiert werden, dann erzeugt dies selbstverständlich Angst. Warum Sie aber keine Angst vor Krebs zu haben brauchen, können Sie im zweiten Teil des Krebs-Reports 
                                lesen.
 
 
 Quellen:
 „Der Krebsheilerreport“ von Karl Walter Nowak
 „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“ von Lothar Hirneise
 „Heilungschancen bei Krebs“ von Dr. Thomas Kroiss
 "Diagnose Krebs: Wendepunkt und Neubeginn" von Lawrence LeShan
 „Heilen verboten-töten erlaubt“ von Kurt G. Blüchel
 „Weil du beim Reaktor wohnst, musst du früher sterben!“ von Dr. Bruker & Dr. W. Herbst
 „Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie“ von Dr. Bruker
 de.wikipedia.org/wiki/Krebs
 www.thyenoena.de
 www.windstosser.ch
 www.kollinger-partner.de
 www.pilhar.com
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