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Impfungen

1. Die geschichtliche Entstehung der Impfung

Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den

Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur.

Wenn man sich allerdings ltere medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.

Pockenimpfung als wacklige Basis der Impfungen

Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden.

Edward Jenner hat in seinem 1798 verffentlichten ersten Bericht 23 Flle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und spter trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft.

John Baker, ein 5 jhriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwhnt. Erst in seiner zweiten Verffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande.

Einzig vier Flle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mitwenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Flle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heit, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der I mpfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).

Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.

Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten

Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit (also Millionen von Menschen)!!

"Ich wei nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe." sagte Edward Jenner.

Louis Pasteur und die Tollwut

Doch es kommt noch schlimmer, wenn wir uns einer anderen Ikone der Impfgeschichte, nmlich Louis Pasteur, zuwenden.

Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur lie einen tollwtigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel fr seine Versuchszwecke. Er ging davon aus - und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls - dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden msse. Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, das Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre besttigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwtigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nicht nachzchten kann.

Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwtig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein uerst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heit. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.

Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krmpfen, Aggressivitt, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten. Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und fhrt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundstzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun! Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehr in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehrt vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fllen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Fr diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.

Doch zurück zu Pasteur und seinen Hunden: Aus dem getrockneten Rückenmark tollwtiger Hunde stellte er einen Impfstoff her, den er Hunden einspritzte. Zugleich lie Pasteur geimpfte und ungeimpfte Hunde in Versuchen von tollwtigen Doggen zu Tode beien um die Wirksamkeit der Impfung zu erproben. Dieses ohrenbetubende Geheul der so gequlten, armen Tiere drang natrlich nach drauen und die Tierschtzer warfen ihm sinnlose Tierqulerei und Sadismus vor, womit sie mit Sicherheit nicht falsch lagen. Sein Laboratorium wurde als Folterkammer und er selber als Henker unschuldiger Tiere bezeichnet. Die Tierschützer kamen nach Pasteurs eigenen Worten aus den "oberen Zehntausend von englischen und franzsischen Hundefreunden". So musste er schlielich auf Druck zweimal mitsamt seinen Hunden umziehen, bis der Staat ihm im Wald von St. Cloud die einstige Villa von Napoleon III. mitsamt dem groen Besitztum zur Verfügung stellte. Hier konnte er seine Versuche mit den Hunden ungestört fortsetzen. Pasteur bezeichnete sich selber als groen Hundefreund. Wie man als Hundefreund allerdings solche Versuche machen kann ist mir unverstndlich.

Nicht nur Pasteur selber, auch seine Frau scheint ein seltsames Verhltnis zu Hunden gehabt zu haben, wie ein Brief an ihre Tochter zeigt: "Soeben bringt Dein Vater eine groe Neuigkeit aus dem Laboratorium mit. Der unlngst trepanierte und mit Tollwut geimpfte Hund ist in dieser Nacht nach einer Inkubationszeit von nur 19 Tagen gestorben. Die Krankheit ist am 14. Tage ausgebrochen, und heute Morgen hat man von diesem Hund Gehirnstoff auf einen neuen Hund bertragen, ebenfalls durch Trepantion, die Roux mit unvergleichlicher Geschicklichkeit ausgefhrt hat. Daraus folgt, dass wir von nun an so viel tollwtige Hunde haben knnen, als wir wünschen, und dass diese Experimente ungewhnlich interessant sein werden."

(Winkle S. Kulturgeschichte der Seuchen, Komet 1997),

Pasteur beschrieb seine eigene Arbeit, indem er sagte, man msse einen Menschen durch wiederholte Einspritzung des Impfstoffes dazu bringen, dass sein Organismus zur Bildung von Antikrpern angespornt wrde, bevor also die Wanderung des "Straenvirus" (Wildvirus) von der Eintrittspforte zum Gehirn beendet sei. Mit der Wutschutzimpfung soll demnach "das schnellere Pferd gesattelt werden", um das "Hundevirus" durch das "Kaninchenvirus" zu berholen. Das war auch der Grund fr die Verwendung von Kaninchen. Da sie bekanntlich schneller sind als Hunde, ist nach seiner Logik das Kaninchenvirus auch schneller als ein Hundevirus. Das nennt sich Wissenschaft. Und auf dieser Grundlage basiert unsere Tollwutimpfung!!

Am 6. Juli 1885 kam eine Mutter aus dem Elsass mit ihrem 9jhrigen Sohn Josef Meister zu Pasteur. Der Junge war 48 Stunden vorher an 14 Stellen von einem tollwtigen Hund gebissen worden. Pasteur beschloss nach einer Beratung mit zwei Pariser rzten und laut Chronisten unter "schweren, seelischen Kmpfen", den Jungen zu impfen.

Der Bub wurde nun von ihm mit einer Suspension von 14 Tage lang getrocknetem Rückenmark eines Kaninchens geimpft. In den folgenden Tagen kamen dann nach und nach in immer krzerer Zeit getrocknete Marksorten zur Anwendung. Der Impfstoff wurde langsam unter die Bauchdecke eingespritzt, wobei tglich die Körperseite gewechselt wurde. Die Behandlung dauerte drei Wochen und der Bub "blieb gesund". In Pasteurs Aufzeichnungen steht nicht, dass er den Jungen geheilt hatte, sondern, dass der Junge "gesund blieb".

Durch diesen einzigen und alleinigen Fall wurde Pasteur berhmt und die Tollwutimpfung wurde in das Repertoire der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt.

Ich wage dennoch Fragen zu stellen und behaupte, dass der Hund, der Josef Meister gebissen hatte, nicht tollwtig war. Bei den folgenden Betrachtungen bitte ich den Leser ausnahmsweise davon auszugehen, dass die Impfungen und hier die Tollwutimpfung im speziellen, einen Schutz vor der Krankheit geben. Pasteur wandte bei seiner Impfung die aktive Impfung an, da er von den Immunglobulinen, der sogenannten passiven Impfung, noch nichts wusste. Wenn wir nun davon ausgehen,dass der Hund tollwtig war, so htte der Bub sofort aktiv und passiv gegen Tollwut geimpft werden mssen, so wie man es heute tut. Eine passive Impfung soll sofort einen Schutz geben, wo hingegen eine aktive Impfung erst noch Antikrper anregen soll. Kommt noch erschwerend hinzu, dass der Biss des Tieres lnger als 48 Stunden zurcklag. Pasteur brauchte zudem noch Zeit, um seine beiden Kollegen in Paris zu konsultieren. Da er weder E-Mail noch Telefon besa, ging auch hier wiedereine betrchtliche Zeit verloren.

Nach heutigem schulmedizinischem Wissensstand aber muss eine passive Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, da ansonsten die Impfung keinen "Schutz" mehr verleiht, d.h. der Gebissene erkrankt an Tollwut

(Schmitt H., Impfungen 2000, ecomed, Seite 144). Als weiterer Faktor kommt noch hinzu, dass nach heutigen medizinischen Begriffen die Lokalisation des Impfstoffes, nämlich in die Bauchdecke, absolut falsch war. Da der Bub trotz falsch angewandter, bzw. nicht schtzender Impfung nicht erkrankte, muss zwingend angenommen werden, dass der Hund, von dem er die Bisse erhielt, nicht tollwtig war. Die Schulmedizin hat sich auch nie gefragt, wie ein Chemiker Tollwut diagnostizieren konnte.

Warum die damalige Wissenschaft und mit ihr ganz Frankreich, Louis Pasteur als Nationalhelden feierte, hatte weniger mit seiner Tollwutimpfung an sich zu tun, als vielmehr mit der Tatsache, dass Robert Koch 1882 den Tuberkuloseerreger entdeckte. Um das zu verstehen, muss man in der Geschichte etwas zurckdenken.

Frankreich und Deutschland hatten, trotzdem sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander gefhrt und man machte auch kein Hehl aus seiner Abneigung gegen den jeweiligen Nachbarn. Sobald nun eine der beiden Nationen, egal auf welchem Gebiet auch immer, etwas erreichte, entstand ein Konkurrenzdruck und das andere Land musste schnellstens nachziehen. Dies drfte auch der eigentliche Grund dafür sein, warum Pasteur nach nur einem nachgewiesenen Fall einer Tollwutimpfung sofort Weltruhm erlangte. Hier geriet die Wissenschaft unter den Druck der Politik, was heute auch noch oft passiert. Unter diesen Umstnden kann von einer neutralen und objektiven Wissenschaft keine Rede mehr sein.

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