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Verursachen HP-Viren wirklich Gebärmutterhalskrebs?
Es gibt keinen einzigen Beweis, dass Viren Krebs verursachen!
Seit ĂĽber 40 Jahren versucht die Krebsforschung ein Virus zu finden, welches Krebs verursachen soll. Doch bis heute konnte fĂĽr diese
Hypothese kein Beweise erbracht werden. Auch für die Behauptung, dass sogenannte Humane Papilloma - Viren (HPV) für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich seien, fehlt jede wissenschaftliche
Grundlage. Zwar konnten im Jahre 1992 die beiden Molekularbiologen Peter Duesberg und Jody Schwartz an Gebärmutterhalskrebs erkrankten Frauen feststellen, dass Krebszellen empfänglicher für die sogenannten HPV
waren als gesunde Zellen, doch gleichzeitig stellten sie diese Virustheorie in Frage und kamen zu dem Entschluss, dass HPV nur ein Anzeiger fĂĽr den Krebs und nicht dessen Ursache sei.
FĂĽr den Pharmagiganten
Merck & Co. spielte diese Tatsache keine Rolle, er entwickelte einen Impfstoff namens "Gardasil". Dieser gentechnisch hergestellte Impfstoff enthält, wie viele andere auch, Antibiotika, Quecksilber,
Formaldehyd und Aluminium. Diese Gifte führen zu zahlreichen schweren Impfschäden und auch die ersten Todesfälle aus Deutschland, Österreich, Australien und den USA sind bekannt geworden. Der amerikanischen
Verbraucherschutzgruppe Judicial Watch wurden innerhalb eines Jahres seit der Einführung von Gardasil im Oktober 2006, fast 2000 schädliche Reaktionen gemeldet, darunter auch 3 Todesfälle. Auch über Fehlgeburten
und Missbildungen bei Neugeborenen liegen Berichte vor, die im Zusammenhang mit der Gardasil - Impfung stehen. Für die Pharmaindustrie, Ärzteschaft, Krankenkassen und Gesundheitsbehörden spielen die schädigenden
Auswirkungen des Impfstoffes offenbar keine Rolle. Seit Februar 2007 hat die Ständige Impfkomission (STIKO) für 12 bis 17-jährige Mädchen eine generelle Impfung gegen HPV verabschiedet. Merkwürdiger Weise
hatte dessen ehemaliger Vorsitzender Heinz - Josef Schmitt, vier Monate vor der Gardasil Markteinführung einen Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro verliehen bekommen. Gesponsert wurde dieser von Sanofi Pasteur
MSD, dem Hersteller von Gardasil in Westeuropa. Kurze Zeit später wechselte Schmitt von der STIKO zum Schweizer Pharmariesen Novartis. Daher ist es auch kein Geheimnis, wie eng die STIKO mit der Pharmaindustrie
zusammenarbeitet.
Insgesamt kostet der Gardasil Impfstoff fast 480 Euro, selbstverständlich übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die jungen Patientinnen. Doch schaut man etwas genauer hin, wieso der
Impfstoff so schnell zugelassen wurde, dann fällt auf, dass dessen Hersteller Merck & Co. im Jahr 2004 das Schmerzmittel Vioxx vom Markt nehmen musste. Der Pharmakonzern wurde zu Schadensersatzzahlungen in
Millionenhöhe verdonnert, weil das Medikament zu schweren Erkrankungen mit Todesfolgen geführt hatte. Kann es sein, dass die Firma diesen Verlust mit dem Gardasil - Impfstoff wieder ausgleichen möchte? Ich
lasse die Frage im Raum stehen und verweise auf die klein-klein-aktion. Hier hat sich eine Gruppe von Menschen zusammengefunden, welche sich zum Ziel gesetzt haben, einen Nachweis von Viren und Bakterien zu finden,
gegen die geimpft werden. Bis heute konnten ihnen von medizinischen Instituten, Politikern und Behörden keine solche Nachweise geliefert werden. Dies klingt unglaublich, ist aber Tatsache. Machen Sie den Test,
schreiben Sie an die zuständigen Behörden und verlangen Sie für nur ein einziges Virus dessen krankmachende Existenz.
Zum Abschluss möchte ich noch ein paar persönliche Gedanken loswerden. Warum
geht das Denken der Schulmedizin nicht über den Tellerrand hinaus und warum werden immer wieder Krankheitserreger erfunden, ohne die wahren Gründe einer Krankheit zu suchen? Beim Gebärmutterhalskrebs sollen die
HP-Viren, Feigwarzen auslösen, die dann nach Jahren Krebs entwickeln sollen. Dies ist nichts weiter als blosse Theorie, wofür es keine gesicherten Beweis gibt! Es wäre eine grossartige Sache, wenn es einen
Impfstoff geben würde, der keine schädigenden Auswirkungen hätte und vor einer schlimmen Krankheit definitiv schützen würde. Jede Krankheit hat ihre Ursachen und diese liegen immer ausserhalb des Menschen. Wo
liegen die wahren Ursachen bei der Entstehung des Gebärmutterhalskrebses? Mit Sicherheit sind keine Viren dafür verantwortlich. Es sollte untersucht werden, wieso sich das Milieu der Gebärmutter so verändert
hat, dass dort Feigwarzen entstehen können. Ist dafür das falsche Essen, die falsche Lebensführung verantwortlich oder sind es die schlechten Umweltbedingungen? In vielen Fällen gehen diese drei
Krankheitursachen einher, nur leider werden sie nicht untersucht. Doch gerade dies muss passieren, um Krankheiten garnicht erst entstehen zu lassen.
"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!" Claude Bernard
Quellen:
"Leben mit Zukunft" und "Macht Impfen Sinn" vom klein-klein-verlag www.impfkritik.de www.aegis.ch www.impfrisiko.eu www.onlzoberurff.info
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