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Die
Hirse

gehört - wie der Hafer - zu den RispengrĂ€sern und war ursprĂŒnglich in Ostindien heimisch. Sie zĂ€hlt zu den Ă€ltesten Kulturpflanzen und wurde in Deutschland schon in vorchristlicher Zeit angebaut.
Bis vor 100 Jahren spielte die Hirse in der ErnĂ€hrung eine große Rolle, geriet aber dann in Vergessenheit. So ist es dringend nötig, sich auf ihre Werte neu zu besinnen, denn sie ist das mineralstoffreichste Getreide der Erde. Hirse ist ein glutenfreies Produkt, frei von Klebereiweiß, das aus Glutenin und Gliadin besteht.
Hirse enthĂ€lt sehr viel KieselsĂ€ure, außerdem Fluor, Schwefel, Phosphor, Eisen, Magnesium, Kalium, Zink usw. Besonders reichlich sind die Vitamine der B-Gruppe B1, B2, B6, B17, PantothensĂ€ure und NikotinsĂ€ureamid vertreten.
Mit 59 mg KieselsĂ€ure, 6,8 mg Eisen, 0,6 mg Fluor, 3 mg Natrium, 170 mg Magnesium in 100 g Hirse, ist sie ein guter Lieferant dieser wichtigen Mineralstoffe. Bemerkenswert ist, das hier die Mineralstoffe, Spurenelemente und Wirkstoffe in einer feinen, bald homöopathischen Form vorhanden sind, welche eine Wiedergesundung von Knochen und Knorpeln positiv beeinflussen kann. Und gerade diese feine Form wird von unserem Organismus bzw. Den Körperzellen in einzigartiger Weise aufgenommen. Er bedient sich ihrer, auch insbesondere, um einseitig bestehende schlackenartige Mineralstoffstauungen rĂŒckgĂ€ngig zu machen und Mineralienverluste auszugleichen.
KieselsĂ€ure als wasserhaltige Verbindung von Siliziumdioxid stellt eine bedeutende Ursubstanz fĂŒr jeden lebenden Organismus dar. Russische Wissenschaftler haben erkannt, dass kein lebender Stoff und kein Organismus ohne KieselsĂ€ure existieren kann.
Bei den Pflanzen hat die KieselsĂ€ure vor allem eine Aufbau- und StĂŒtzfunktion. Auch im menschlichen Körper ist die KieselsĂ€ure ein unentbehrliches Ordnungselement. Zusammen mit Kalk hat sie in erster Linie StĂŒtzfunktion, dabei gibt die KieselsĂ€ure vor allem ElastizitĂ€t, der Kalb gibt die Festigkeit. KieselsĂ€ure festigt auch das Bindegewebe, das als GerĂŒst den Organismus durchzieht und die einzelnen Organe umhĂŒllt. Das Bindegewebe ist das UrGewebe im Körper. Den Abschluss nach außen bildet die Haut, die uns wie ein Kieselmantel umschließt.
Der hohe KieselsĂ€uregehalt sorgt auch fĂŒr glatte und frische Haut und krĂ€ftige, glanzvolle Haare.
KieselsĂ€ure und Fluor helfen bei der Gesundung der ZĂ€hne und sorgen fĂŒr feste Finger- und ZehennĂ€gel.
Viele Menschen leiden an Haltungsfehlern und HaltungsschĂ€den. Hirse könnte hier sehr hilfreich sein. Außerdem wĂ€re sie nĂŒtzlich bei vielen Lungenerkrankungen, Bronchialkatarrh und Asthma, denn KieselsĂ€ure stĂ€rkt auch das Lungengewebe und macht es widerstandsfĂ€hig und geschmeidig. Sie gibt dem Gewebe ElastizitĂ€t und Widerstandskraft.
KieselsÀure aktiviert auch die körpereigene Abwehrkraft und fördert die Bildung der Phagozyten (Fresszellen), die Viren und Bakterien im Blut und im Lymphsystem vernichten.

Mit zunehmendem Alter nimmt der KieselsĂ€uregehalt der Gewebe aber stĂ€ndig ab. Dies Ă€ußert sich durch Faltenbildung der Haut, BindegewebsschwĂ€che, Krampfadern, HĂ€morrhoiden, BandscheibenschĂ€den, HaltungsschwĂ€chen, Durchblutungsstörungen, Schwindel, MĂŒdigkeit, Ekzeme, ZahnschĂ€den, GelenkschĂ€den, Gelenk-entzĂŒndungen, BrĂŒchigkeit der NĂ€gel, SchwĂ€che der Sinne und des Nervensystems und aller-gischen Erscheinungen. Auch auf das Nerven-system hat die KieselsĂ€ure, insbesondere durch die darin enthaltenen B-Vitamine, einen weitgehenden Einfluss.

KieselsĂ€ure ist auch unentbehrlich im Stoffwechsel, sorgt fĂŒr Nachschub an Hormonen, reguliert den Wasserhaushalt und ist sogar fĂŒr den Austausch der NĂ€hrstoffe mitverantwortlich.

Hirse hat auch bei allen ernÀhrungsbedingten MÀngel Reparaturcharakter.

Hirse ist besonders gut fĂŒr stillende MĂŒtter und sollte wĂ€hrend der Heilung von KnochenbrĂŒchen regelmĂ€ĂŸig gegessen werden. EntzĂŒndliche ZustĂ€nde - zum Beispiel der Blase - sollen unter Hirsekost oft schneller abklingen.

Leider essen die Menschen heute zu wenig kieselssÀurehaltige Nahrung, oder die Nahrung stammt von mineralarmen Böden, so dass der Bedarf durch die gewohnte Nahrung nicht immer gedeckt ist.

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